Mit unseren unterschiedlichen Trainings-Schwerpunkten erreichen wir unterschiedliche Zielgruppen: Jugend- und Suchthilfe, Offene Jugendarbeit, Justiz und Schulen/Ausbildungsstellen.
Wir arbeiten mit einem multiprofessionellen Team und in enger Abstimmung mit
Auftraggeberinnen und Auftraggebern.
Für Ihre individuellen Anfragen werden wir gerne kreativ.
Gerne beraten wir Sie auch persönlich: Kontakt
AAT®
Das AAT® ist eine Spezialform des sozialen Trainings mit Gewalttätern, bei der die konfrontative Auseinandersetzung mit den begangenen Gewaltdelikten im Vordergrund steht. Es richtet sich an gewaltbereite männliche Jugendliche ab 15 Jahren, für die das Durchsetzen ihrer Interessen durch rücksichtslose Gewalt bereits zum alltäglichen Handeln geworden ist.
Das AAT® hat eine klare Grundaussage: Den Täter mögen und verstehen, aber sein gewaltbereites Verhalten ablehnen. Junge Gewalttäter lösen im pädagogischen Umfeld immer wieder Diskussionen aus; sie legen die Freundlichkeit der Pädagoginnen und Pädagogen, wenn es um (...) mehr
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CT®
Das Coolness-Training® ist eine modifizierte Form des Anti-Aggressivitäts-Trainings (AAT®) und richtet sich an zumeist männliche Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren. Die Zielgruppe sind manipulierende Leitfiguren, gewaltbereite Mitläufer und gewalttätige Einzelne, welche in Schulen, Unterricht und Schulweg auffallen.
Das Coolness-Training® ist ein sozialpädagogisches Training, bei dem die Jugendlichen mit ihrem Verhalten konfrontiert und zu gewaltfreien Handlungsweisen hingeführt werden. Sie lernen gewaltauslösende Momente zu erkennen, friedliche (...) mehr
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AKT®
Das AKT® ist ein nichtkonfrontativer Ansatz, der auf der Grundlage einer verstehenspädagogischen, ressourcenorientierten und demütigungsfreien Philosophie einen Bogen zwischen akzeptierenden und hinterfragenden Elementen spannt.
Das Trainingskonzept enthält Elemente aus der Verhaltens-, systemischen- und Gruppenpsychotherapie, aus der Verunsicherungspädagogik, aus der konstruktiven Konfliktlösungstheorie (gewaltfreie Kommunikation und Mediation) und aus der Erlebnispädagogik.
Darüber hinaus werden Methoden und Inhalte (...) mehr